Text: PR/IPTh      Foto: Brecheis

Das ursprüngliche Ziel des ersten Spendenritts in 2015 lässt sich kurz und knapp mit dem Motto umschreiben: „1000 Kilometer für die gute Sache“. Der vom IPTh initiierte „Spendenritt“ und neuerdings auch „Aktionstag“ soll die Öffentlichkeit über die wertvolle und wirksame Arbeit im Berufsfeld der Pferdegestützten Therapie und Pädagogik informieren. Diese notwendige Öffentlichkeitsarbeit soll so lebendig und publikumsnah wie möglich gestaltet werden. Die erklärte Mission besteht darin, deutschlandweit Teams von Fachkräften pferdegestützter Interventionen dafür zubegeistern, am Spendenritt teilzunehmen, dabei öffentliche Strecken zu wählen und die Presse hierzu einzuladen. Auch ein Aktionstag wie ein Hoffest oder ein Infostand bieten eine gute Möglichkeit, die Öffentlichkeit auf die Wirkungskraft der Pferdegestützten Interventionen aufmerksam zu machen.

Ziel ist es außerdem, Sponsoren zu gewinnen. Die aufgrund der Veranstaltung erzielten Spendeneinnahmen werden an gemeinnützige Vereine zur Förderung Pferdegestützter Therapien überwiesen. So kommen sie denKlientInnen zugute, welche die Therapien selbst nicht tragen können. Da die Therapieverfahren in Deutschland meist nicht von den Krankenkassen übernommen werden, sind die KlientInnen, die Pferdegestützte Interventionsprogramme nutzen, häufig auf Spendengelder angewiesen.

Der sechste bundesweite Spendenritt  & Aktionstag zugunsten Pferdegestützter Interventionen war ursprünglich für den  9. und 10. Mai 2020 geplant. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung jedoch abgesagt, ein neuer Termin wird zeitnah bekannt gegeben.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.spendenritt.ipth.de.